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Corona-News-Ticker: Lauterbach will Bundesländer "entfesseln" | NDR.de - Nachrichten - NDR.de

Stand: 18.07.2022 15:40 Uhr

Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Montag, 18. Juli 2022 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ministerpräsident Weil fordert Klarheit über Rechtsrahmen - Rückendeckung von Lauterbach
  • Intensivmediziner Marx: Für Ältere womöglich fünfte Impfung sinnvoll
  • Deutschland hat mehr als 118 Millionen Dosen Impfstoff gespendet
  • Omikron-Subvariante BA.2.75 könnte auch in Deutschland relevant werden
  • Aktuelle Inzidenzen im Norden: 875,9 in Niedersachsen, 490,9 in Hamburg, 619,9 in Schleswig-Holstein, 561,7 in Mecklenburg-Vorpommern und 834,0 in Bremen

Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten


15:40 Uhr

Dürr: Maskenpflicht im Winter auch wegen Grippewelle möglich

Eine neuerliche Maskenpflicht im Winter ist nach Ansicht von FDP-Fraktionschef Christian Dürr auch wegen der erwarteten Grippewelle möglich. "Wir haben die Sorge – und das sagen auch die Mediziner –, dass wir eine heftige Influenza-Saison, also Grippe-Saison bekommen", sagte er bei Bild TV. "Das ist unter Umständen noch relevanter diesen Winter als die Corona-Situation, die zum Glück ja im Griff ist." Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) habe "gar nicht so sehr ausschließlich wegen Corona" erklärt, er könne sich vorstellen, dass die Maske im Winter eine Rolle spielen werde, sagte Dürr.

Buschmann hatte am Wochenende die Erwartung geäußert, dass eine "Form der Maskenpflicht in Innenräumen" im Schutzkonzept der Bundesregierung sicher eine Rolle spiele werde. Gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereitet Buschmann derzeit das neue Infektionsschutzgesetz vor. Offen ist, inwieweit darin eine künftige Maskenpflicht in Innenräumen eine Rolle spielen wird.


14:30 Uhr

Lauterbach: "Bundesländer müssen bei Schutzmaßnahmen entfesselt werden"

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unterstützt die vermehrten Rufe aus den Bundesländern nach einem zeitnahen Maßnahmen-Katalog für den weiteren Verlauf der Pandemie ab dem Herbst. Unter anderem hatte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gefordert, dass bis spätestens Mitte September unterschiedliche Instrumente für den Winter parat stehen müssten. "Die Bundesländer müssen bei den Schutzmaßnahmen entfesselt werden", schrieb Lauterbach heute bei Twitter. Herbst und Winter würden zeigen, dass Corona auch weiterhin eine große Gefahr für die Gesundheit der Bürger und die kritische Infrastruktur sei, so der Gesundheitsminister weiter.

Aus Ministeriumskreisen hieß es heute zu den geforderten staatlichen Schutzvorgaben, dass im Herbst ein "ein breites Repertoire von Schutzmaßnahmen" notwendig sein werde. Angesichts der ansteckenderen Virusvariante BA.5 sei dann "eine prekäre Situation" wie bei einer an beiden Enden brennenden Kerze zu erwarten: mit einerseits sehr vielen Infektionsfällen in der Bevölkerung - und andererseits ebenfalls vielen infiziert ausfallenden Pflegekräften oder Ärzten. Derzeit verhandelt Lauterbach mit Justizminister Marco Buschmann (FDP) über ein Konzept für den Herbst. Die zum Frühjahr vor allem auf Drängen der FDP deutlich zurückgefahrenen Corona-Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz laufen am 23. September aus.


13:32 Uhr

Deutschland hat mehr als 118 Millionen Dosen Impfstoff gespendet

Deutschland hat nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums bisher mehr als 118 Millionen Dosen Corona-Impfstoff an 45 Länder gespendet. Weitere fünf Millionen seien in Auslieferung, wie eine Ministeriumssprecherin heute mitteilte. "Das Problem bei der Sache ist aber, dass das globale Impfstoffangebot derzeit bei weitem die Nachfrage übersteigt." Internationale Impfstoffinitiativen wie Covax hätten derzeit keinen Bedarf. Dies hat zur Folge, dass auch in Deutschland zahlreiche Impfdosen vernichtet werden müssen. Zuletzt wurde bekannt, dass rund vier Millionen Impfstoffdosen des Herstellers Moderna in Deutschland abgelaufen sind. Die Sprecherin des Gesundheitsministerium sagte, dass dies eine logische Konsequenz des sogenannten Portfolio-Ansatzes sei, um Impfwilligen unterschiedliche Impfstoffe anbieten zu können. Auch in den kommenden Monaten würden Impfstoffe verfallen. Man arbeite jedoch mit den Herstellern daran, die Haltbarkeit der Impfstoffe zu verlängern.


11:39 Uhr

Mecklenburgisches Staatstheater leidet weiterhin unter Pandemie-Folgen

Das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin zieht zum Abschluss der Spielzeit 2021/2022 eine gemischte Bilanz. Erneut habe die anhaltende Corona-Pandemie die Arbeit belastet und die Besucherzahlen beschränkt. Extrem reduzierte Platzkapazitäten, eine zweimonatige Theaterschließung sowie krankheitsbedingte Vorstellungsausfälle seien nur ein Teil der Widrigkeiten, mit denen das Theater wie viele andere Kultureinrichtungen habe kämpfen müssen, resümierte die Theaterleitung zum Saisonabschluss. 63.000 Besucherinnen und Besucher zählte das Staatstheater in der vergangenen Spielzeit. Vor Ausbruch der Pandemie verzeichnete das Theater jährlich knapp 200.000 Besucher.


10:59 Uhr

Corona-Sorgen geraten in Deutschland in den Hintergrund

Trotz der aktuell hohen Infektionszahlen sind die Sorgen rund um die Corona-Pandemie in Deutschland deutlich in den Hintergrund geraten. Laut einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey nannten lediglich vier Prozent der rund 1.000 Befragten im Juni die Pandemie als ihre größte Sorge. Hingegen spielen zurzeit die schnell steigenden Preise in fast allen Lebensbereichen eine viel größere Rolle: 48 Prozent der Teilnehmer gaben im Juni die Inflation als ihre größte Sorge an. Die Angst vor dem Krieg in der Ukraine ist dagegen in den vergangenen Monaten geringer geworden. Hatte noch im April jeder dritte Befragte (34 Prozent) die russische Invasion in der Ukraine als größte Sorge bezeichnet, so tat dies im Juni nur noch jeder Vierte (24 Prozent).


08:57 Uhr

Intensivmediziner Marx: Für Ältere womöglich fünfte Impfung sinnvoll

Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, hält für ältere Menschen im Herbst unter Umständen eine fünfte Impfung gegen das Coronavirus für angebracht. "Sollte es ab Oktober einen Impfstoff geben, der vor der Infektion mit den Varianten BA.4 oder BA.5 schützt, wäre eine fünfte Impfung sinnvoll", sagte Marx der "Augsburger Allgemeinen". Wichtig sei, dafür die Kapazitäten in Zentren oder Arztpraxen aufzubauen. Aktuell haben 61,8 Prozent der Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung erhalten, 7,5 Prozent eine zweite Auffrischungsimpfung. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt aktuell nur Menschen über 70 Jahren sowie einigen Risikogruppen eine zweite Booster-Impfung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte Ende vergangener Woche auch für Menschen unter 60 Jahren die Empfehlung ausgesprochen, sich nach Rücksprache mit dem Arzt ein viertes Mal gegen Corona impfen zu lassen.


08:37 Uhr

Corona-Folge: Abgegebene Hunde und Katzen belasten Tierheime

Tierheime spüren die Folgen der Corona-Pandemie aktuell besonders hart. Seit dem Ende der meisten Corona-Maßnahmen geben viele Halter Hunde, Katzen und andere Tiere ab - oder setzen sie einfach aus. "Die Lage in unseren Tierschutzvereinen ist derzeit durchgehend angespannt", sagt Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen. Besonders zu Beginn der Pandemie seien Tiere unüberlegt im Internet, im Zoofachhandel oder beim Züchter gekauft worden. Bereits damals hätten die Tierheime alle Anfragen intensiv geprüft, um "Rückgaben" zu verhindern. Besonders häufig würden momentan laut dem Verbandschef verhaltensauffällige Hunde, aber auch Hauskatzen, Kaninchen und Meerschweinchen in Tierheimen abgegeben.

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Zwei Hunde sind in einem Zwinger eines Tierheims. © picture alliance/dpa/Markus Scholz Foto: Markus Scholz

Der Landestierschutzverband Niedersachsen fürchtet neben überfüllten Einrichtungen hohe Sanierungs- und Energiekosten. mehr


08:16 Uhr

Inzidenz in Niedersachsen sinkt leicht

In Niedersachsen ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Sonntag leicht gesunken. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche liegt heute bei 875,9. Am Sonntag meldete das Robert Koch-Institut (RKI) eine Inzidenz von 898,4. Im bundesweiten Vergleich steht Niedersachsen bei der Corona-Inzidenz weiterhin hinter dem Saarland und Hessen an dritter Stelle. Die Zahl der Neuinfektionen wird heute gesammelt an das RKI übermittelt und morgen veröffentlicht. 

Anmerkung zu den aktuellen Zahlen aus den Ländern: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.


08:02 Uhr

Greifswalder Bioinformatiker setzt auf mehr Abwasseruntersuchungen

Der Greifswalder Bioinformatiker Lars Kaderali hat sich für eine Ausweitung von Abwasseruntersuchungen auf Corona ausgesprochen. Entsprechende Untersuchungen gäben mit relativ wenig Aufwand gute Indikatoren vor allem zum Verlauf des Infektionsgeschehens, sagte Kaderali, der dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung angehört, der Deutschen Presse-Agentur. Auch die deutschen Amtsärzte hatten sich kürzlich für eine Ausweitung ausgesprochen. In Mecklenburg-Vorpommern wird bisher nur in Rostock das Abwasser auf Corona untersucht. Grundlage sind Stuhl-Ausscheidungen, in denen sich das Virus nachweisen lässt. Darüber lässt sich wiederum die Verbreitung in einer Region nachvollziehen. Ein Vorteil von Abwasseruntersuchungen ist laut Kaderali, dass das Infektionsgeschehen hier noch schneller ersichtlich wird als etwa in den vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten Daten. Grund sei der Meldeverzug der Gesundheitsämter.

Aus Rostock wurden nach Angaben der Nordwasser GmbH seit Mitte März rund 35 Proben zur Analyse an ein externes Labor versendet. Eine belastbare Auswertung mit Blick auf das Pandemie-Geschehen sei derzeit noch nicht möglich. Die Daten würden zur Entwicklung eines Modells genutzt, das deutschlandweit als Frühwarnsystem genutzt werden soll. 20 Kläranlagenbetreiber nähmen an dem Projekt teil.

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Der Bioinformatiker Lars Kaderali © dpa-Zentralbild/dpa Foto: Jens Büttner

Mit der Methode könnte besser eingeschätzt werden, wie hoch die Corona-Infektionzahlen derzeit tatsächlich sind. mehr


07:40 Uhr

Ministerpräsident Weil fordert Klarheit über Corona-Rechtsrahmen

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) fordert vom Bund bis Mitte September Klarheit über einen Rechtsrahmen für den Umgang mit der Corona-Pandemie für die Bundesländer im Herbst und Winter. "Der Bund hat die Länder entwaffnet. Wir benötigen bis Mitte September eine Entscheidung. Ich hätte mir gewünscht, dass man nicht wieder in einen großen Zeitdruck hineinläuft", sagte Weil der Deutschen Presse-Agentur. Unterschiedliche Instrumente müssten für einen Winter parat stehen, dessen Verlauf man noch nicht kenne. "Dass dann schärfere Instrumente nicht genutzt würden, wenn es nicht notwendig ist, halte ich für selbstverständlich. Aber dass man sie nicht zur Verfügung hat, wenn sie notwendig werden, das sollten wir uns nicht antun." Der Regierungschef bekräftigte seine Kritik an der neuen Regelung, wonach Corona-Tests nicht mehr in allen Fällen kostenlos sind. Dadurch sei ein wichtiges Instrument der Früherkennung heruntergefahren worden und man wisse weniger über die aktuelle Infektionslage vor einer möglicherweise schwierigen Lage im Herbst, so Weil.

Zur generellen Einschätzung der Pandemie sagte Weil: "Alles, was ich höre, lässt sich in einem einfachen, kleinen Satz zusammenfassen: Wir wissen es noch nicht." Es gebe derzeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass man es im Herbst weiter mit einer Omikron-Variante, in welcher Ausprägung auch immer, zu tun haben werde.

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Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident Niedersachsen, spricht in der Landespressekonferenz im niedersächsischen Landtag. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

"Der Bund hat die Länder entwaffnet", kritisiert Niedersachsens Ministerpräsident. Er fordert eine rasche Entscheidung. mehr


06:42 Uhr

Heute keine bundesweiten Neuinfektionszahlen

Heute gibt es vom Robert Koch-Institut (RKI) keine aktuellen Neuinfektionszahlen für ganz Deutschland. Am Wochenende melden die Bundesländer keine Zahlen mehr, sodass erst morgen wieder mit einer Aktualisierung des RKI-Dashboards zu rechnen ist. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz wird vom RKI mit 708,6 angegeben.


06:04 Uhr

Deutschland muss Millionen Impfdosen vernichten

In Deutschland haben sich bislang deutlich weniger Menschen gegen Covid-19 impfen lassen als von der Bundesregierung erhofft. Da die vorsorglich georderten Impfstoffe nicht unbegrenzt haltbar sind, muss nun wegen Überschreitung der Haltbarkeitsfristen mehr Corona-Impfstoff vernichtet werden als bisher befürchtet. Zwischen Anfang Dezember 2021 und Ende Juni diesen Jahres sind etwa 3,9 Millionen Corona-Impfdosen des US-Pharmakonzerns Moderna verfallen. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium auf eine parlamentarische Anfrage des CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger mit. Dieser zeigte sich "schockiert", dass erneut mehr Impfstoff als erwartet im Müll landet. "Besonders in Zeiten knapper Kassen und Inflation darf der Staat das Steuergeld der Bürger nicht sinnlos zum Fenster hinauswerfen", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Kritik kam auch aus den Reihen der Linken. Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Paula Piechotta mahnte ebenfalls, das Bundesgesundheitsministerium müsse die Impfstoffe künftig "stärker an der tatsächlichen Nachfrage orientiert einkaufen". Sie verwies zudem darauf, dass der Haushaltsausschuss des Bundestags Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereits verpflichtet habe, zur besseren Abschätzung der Kaufmengen ein Prognose-Tool einzusetzen.


05:55 Uhr

Omikron-Subvariante BA.2.75 könnte auch in Deutschland relevant werden

Die Omikron-Subvariante mit der Bezeichnung BA.2.75 wurde zunächst in Indien entdeckt. Nun hat man sie auch in Europa nachweisen können. Und auch in Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland und Großbritannien sind bereits Einzelfälle von BA.2.75 aufgetreten - und einige ganz wenige auch in Deutschland. Allerdings werden hier relativ wenige PCR-Tests sequenziert. Daher können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch nicht sagen, wie schnell sich diese Subvariante in Deutschland verbreitet. Aufgrund der dünnen Datenlage ist es noch zu früh, die Bedrohung durch die neue Omikron-Variante einzuschätzen. Expertinnen und Experten verweisen darauf, dass man über deren Gefährlichkeit im Moment nur spekulieren könne. Bisher sei jedoch kein schwererer Krankheitsverlauf als bei BA.2 und BA.5 bekannt.


05:50 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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05:50 Uhr

Corona-Live-Ticker am Montag startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Montag, 18. Juli 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Den Blog von Freitag können Sie hier nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund

Eine benutzte OP-Maske liegt vor dem Kieler Landeshaus im Sonnenschein. © picture alliance / SULUPRESS.DE Foto: Torsten Sukrow/SULUPRESS.DE

Die meisten Corona-Beschränkungen sind bundesweit weggefallen. Im Norden gilt in einigen Bereichen noch Maskenpflicht. Die Regeln im Überblick. mehr

Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen © NDR

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