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Energiepolitik: Bundesregierung einigt sich beim Verbot neuer Gas- und Ölheizungen - Handelsblatt

Christian Lindner, Robert Habeck, Olaf Scholz (v.l.)

FDP, Grüne und SPD haben sich nach dem Koalitionsausschuss auf letzte Details geeinigt.

(Foto:&#160dpa)

Berlin Die Ampelkoalitionäre haben am Freitag letzte Streitfragen für die Ausgestaltung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) geklärt. Ab 2024 soll vorgeschrieben werden, dass beim Neueinbau von Heizungen diese zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das soll den CO2-Ausstoß im Gebäudebereich verringern und damit dem Klimaschutz dienen. Ziel sei das Ende des Heizens mit fossilen Brennstoffen bis spätestens 2045, hieß es aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Bis auf einige Ausnahmen dürfen demnach ältere Öl- und Gasheizungen wie bisher höchstens 30 Jahre betrieben werden.

Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben. „Mit dem Gebäudeenergiegesetz kommt der verbindliche Umstieg auf Erneuerbares Heizen“, hieß es dazu aus dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesbauministerium. Im Kanzleramt hatten sich Wirtschafts-, Finanz- und Bauministerium am Freitag auf den Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes verständigt.

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