Berlin Die Bundesregierung legt einen 200 Milliarden Euro schweren Hilfsfonds auf, um Bürger und Betrieb von den gestiegenen Energiekosten zu entlasten. Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) stellten am Donnerstagnachmittag ihr Konzept „Wirtschaftlicher Abwehrschirm
gegen die Folgen des russischen Angriffskrieges“ vor.
„Die Preise müssen runter“, sagte Scholz.
Das neue Programm zur Drosselung der Gas- und Strompreise hat ein Gesamtvolumen von bis zu 200 Milliarden Euro. Das geht aus dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Programm „Wirtschaftlicher Abwehrschirm gegen die Folgen des russischen Angriffskrieges“ hervor. Bereits am Vormittag hatte das Handelsblatt über die Pläne berichtet.
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