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Corona-News-Ticker: SH will Maskenpflicht an Schulen enden lassen - NDR.de

Stand: 23.09.2021 11:35 Uhr

Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Donnerstag, 23. September 2021 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.

Das Wichtigste in Kürze:

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


11:27 Uhr

Hamburg: Hostel für Prostituierte steht vor dem Aus

70 Plätze standen Prostituierten in Hamburg in einem Hostel während der Corona-Pandemie zur Verfügung. Ein Schutz für diejenigen, die drohten ohne Job obdachlos zu werden. Ende des Jahres endet das Projekt. Schon Ende September soll das Angebot auf 20 Plätze verkleinert werden. Die Sozialbehörde argumentiert, dass nicht mehr so viele Prostituierte im Hostel übernachten würden, wie zu Beginn der Pandemie. Seit Mitte Juni dürfen sie wieder arbeiten. Die Gefahr der Obdachlosigkeit sei damit nicht mehr so groß. Rund 300 Frauen, vor allem vom Staßenstrich, haben das Angebot bisher angenommen. Außerdem konnten sie sich in Gesundheitsfragen und über Ausstiegsmöglichkeiten beraten lassen. Rund 675.000 Euro hat die Stadt in diesem Jahr dafür ausgegeben. Die beteiligten Beratungsstellen hatten gehofft, dass das Projekt längerfristig bestehen bleibt.


10:34 Uhr

Schleswig-Holstein plant Ende der Maskenpflicht an Schulen

Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) hat in einer Regierungserklärung die weiteren Pläne des Landes im Umgang mit der Corona-Pandemie erläutert. Ende Oktober soll die Pflicht, Masken an Schulen zu tragen, fallen. Das sei das gemeinsame Ziel der Regierung, sagte Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) heute im Landtag. Bis dahin müssen Kinder und Jugendliche weiterhin im Unterricht den Mund-Nasenschutz tragen. An den Schulen gebe es trotz zunächst weiter bestehender Maskenpflicht bereits mehr Pragmatismus, so Garg. Tritt ein positiver Fall auf, brauche nicht mehr die gesamte Klasse zuhause zu bleiben. Dann müssen nur die Sitznachbarn in Quarantäne und könnten sich nach fünf Tagen freitesten.

Garg hielt die Regierungserklärung stellvertretend für Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), der wegen eines Infekts nicht an der Landtagssitzung teilnehmen konnte.


10:20 Uhr

Corona lässt Lebenszufriedenheit vom Abiturienten sinken

Die Lebenszufriedenheit der Abiturienten des Jahres 2020 ist im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie drastisch gesunken. "Dieser Einbruch ist untypisch für junge Menschen in diesem Lebensabschnitt. Er entspricht zum Beispiel dem drastischen Rückgang der Lebenszufriedenheit in Kriegsgebieten", sagte Malte Sandner vom Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Der Rückgang habe 0,5 auf einer Skala von 0 für sehr unzufrieden bis 10 für sehr zufrieden betragen, konkret von 7,3 auf 6,8. In der Gesamtbevölkerung sei der Rückgang wesentlich weniger stark gewesen.


09:31 Uhr

Niedersachsens Gesundheitsministerin befürwortet erhöhten Druck auf Ungeimpfte

Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) befürwortet politische Schritte, die den Druck auf ungeimpfte Menschen erhöhen. Behrens und die anderen Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Ländern hatten gestern beschlossen, dass die meisten Ungeimpften im Quarantänefall künftig keinen Lohnersatz mehr erhalten sollen. Die Entscheidung löste Kritik aus - so werde der Druck auf Ungeimpfte erhöht, hieß es. Dem stimmte Niedersachsens Gesundheitsministerin Behrens auf NDR Info zwar ausdrücklich zu - betonte jedoch auch: Man erhöhe den Druck auf Ungeimpfte nicht, um diese zu bedrohen. Es gehe viel mehr darum, vulnerable Gruppen, wie beispielsweise Kinder unter zwölf Jahren, zu schützen. Denn diese könnten sich nicht impfen lassen. Daher müsse man die Situation für Ungeimpfte verschärfen.

"Es wird unbequemer für die Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten", so Behrens. Niedersachsens Gesundheitsministerin weiter: "Es geht nicht um die, die sich nicht impfen lassen können. Sondern ganz im Gegenteil, es geht um die, die sich könnten, aber es nicht tun. Und deswegen ist der Druck da ein bisschen größer."

AUDIO: Behrens: Keine Impfpflicht durch die Hintertür (6 Min)

09:26 Uhr

Bremens Gesundheitssenatorin spricht sich für kostenlose Tests aus

Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard hat sich dafür ausgesprochen, in der Corona-Pandemie weiterhin kostenlose Bürgertests anzubieten. Ohne die kostenlosen Tests fehle der "realistische Überblick über die Corona-Lage", sagte die Linken-Politikerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Ohne die Tests haben wir deutlich weniger Daten über die Inzidenz", warnte sie. Daher sehe sie auch eine prinzipielle Abkehr von der 3G-Regel für Geimpfte, Genesene und Geteste kritisch: "Viele Menschen werden sich einfach nicht mehr testen lassen, die es besser tun sollten." Ab 11. Oktober müssen die Tests in der Regel selbst bezahlt werden. Gratis sind sie dann nur noch für diejenigen, die sich nicht impfen lassen können oder für die es keine allgemeine Impfempfehlung gibt - wie Schwangere oder Kinder und Jugendliche.


09:04 Uhr

Chöre hoffen auf Neustart - Messestart in Hannover

Nach eineinhalb Jahren mit Corona-Einschränkungen hoffen Tausende Chöre in Deutschland auf einen Neustart mit gemeinsamen Proben und Auftritten. "Welche positive Wirkung das Singen auf die Seele hat, ist wissenschaftlich vielfach erforscht und haben Millionen von Menschen durch den Mangel erlebt", sagte Stephan Doormann, künstlerischer Leiter der Messe chor.com. Zu dem Treffen der Chorszene mit rund 30 Konzerten in Hannover werden ab heute bis einschließlich Sonntag Besucher aus ganz Deutschland und darüber hinaus erwartet. Weil beim Singen noch mehr Aerosole verteilt werden als beim Sprechen, waren Chorproben und -konzerte in der Pandemie monatelang verboten.


08:41 Uhr

Moderna-Chef rechnet mit Pandemie-Ende in einem Jahr

Der Chef des Impfstoffherstellers Moderna, Stephane Bancel, geht von einem Ende der Pandemie in einem Jahr aus. Bis Mitte 2022 seien genügend Dosen vorhanden, um alle Menschen impfen zu können, sagte er der "Neuen Zürcher Zeitung". Ab dann werde aus Covid-19 eine normale Grippe. "In einem Jahr ist die Pandemie vorbei." Die Corona-Impfung könne dann Bestandteil einer kombinierten Immunisierung gegen Atemwegsviren sein. Moderna habe eine solche Impfung bereits entwickelt, sie soll ab 2023 bereit sein.


07:52 Uhr

Tonne weist Kritik von Altbundespräsident Christian Wulff zurück

Nach Kritik von Altbundespräsident Christian Wulff am Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie hat Niedersachsens Kultusminister die Sicherheitsmaßnahmen in den Schulen verteidigt. "Herr Wulff scheint zu vergessen, dass es für Kinder unter zwölf Jahren kein Impfangebot gibt und dass viele Jugendliche über zwölf Jahren noch nicht geimpft sind", sagte Minister Grant Hendrik Tonne der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". "Daher sind Sicherheitsmaßnahmen zur Absicherung des Präsenzunterrichts nach wie vor notwendig", betonte der SPD-Politiker. Wulff hatte eine "nicht mehr nachvollziehbare Ungleichbehandlung zwischen jungen Menschen und Erwachsenen" bemängelt. "Die Schulen sind strenger geregelt als die Erwachsenenwelt - das ist empörend", so der frühere niedersächsische Ministerpräsident.


07:36 Uhr

Corona in SH: Mehr Normalität in den Schwimmbädern

Ein fast normaler Schwimmbadbesuch, ohne Maske und ohne Abstandspflicht, das ist in vielen Schwimmbädern in Schleswig-Holstein wieder möglich. Dafür wird am Eingang kontrolliert: getestet, genesen oder geimpft? Auch ins Schwimmbad darf nur noch, wer nachweislich eine der 3G-Vorgaben erfüllt. Die Hausordnungen der Bäder in Schleswig-Holstein sind sehr unterschiedlich - aber überall geht es Richtung Normalität.


07:28 Uhr

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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07:24 Uhr

Milliarden aus MV-Schutzfonds fast zur Hälfte ausgezahlt

Rund 1,3 Milliarden Euro hat Mecklenburg-Vorpommern seit Beginn der Corona-Pandemie ausgegeben, um die Wirtschaft zu stabilisieren, das Gesundheitssystem zu stärken oder den Kommunen zu helfen. Damit war der zur Krisenbewältigung eingerichtete MV-Schutzfonds Ende August fast zur Hälfte ausgeschöpft. Heute berät der Finanzausschuss des Landtags über den Einsatz weiterer Mittel aus dem insgesamt 2,8 Milliarden Euro schweren, kreditfinanzierten Sonderfonds. Dabei geht es dem Vernehmen nach unter anderem um die Finanzierung von mobilen Luftreinigern für Schulen und Kitas sowie die Fortführung der Impfzentren in neuer Form.


07:21 Uhr

USA erlauben Biontech-Impfstoff zur Auffrischung

Die USA haben den Impfstoff von Biontech/Pfizer als erstes Mittel für Corona-Auffrischungsimpfungen zugelassen. Die Arzneimittelbehörde genehmigte den Impfstoff für Menschen über 65 Jahre, Erwachsene mit hohem Risiko für eine schwere Erkrankung und Personen in Berufen mit hoher Ansteckungsgefahr. Sie können sich sechs Monate nach der zweiten Impfung eine dritte Dosis spritzen lassen.


07:05 Uhr

DGB-Kritik an Entscheidung zum Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte bei Quarantäne

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, hat die Entscheidung der Gesundheitsminister kritisiert, den meisten Nicht-Geimpften im Corona-Quarantäne-Fall die Entschädigungszahlung zu streichen. Hoffmann sagte in der ARD, er halte es für falsch, so die Daumenschrauben anzulegen. Damit würden die Konflikte in die Betriebe hineingetragen. Er sprach von einer einseitigen Belastung der Beschäftigten. Kritik kommt auch von der Stiftung Patientenschutz. Vorstand Eugen Brysch hatte bereits zuvor gesagt, das Gesundheitssystem basiere bislang auf der Solidarität aller. Weder Impfstatus, Krankheiten, Essgewohnheiten noch riskante Hobbys hätten bisher dazu geführt, dass Leistungen verweigert würden. Diesen ethischen Konsens hätten die Minister nun aufgelöst.


06:49 Uhr

Niedersachsen: Verband fordert mindestens 200 weitere Strafvollzugsbedienstete

Mindestens 200 weitere Strafvollzugsbedienstete sind nach Ansicht eines Verbandes für die Arbeit in den niedersächsischen Gefängnissen notwendig - das hätten die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie mehr als deutlich gemacht. "Seit Jahren steigen nur die Anforderungen an die Bediensteten, nicht aber die Anzahl der Kollegen", kritisierte Oliver Mageney, Landesvorsitzender vom Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter (VNSB). Aufgrund des knappen Personals sei der Betrieb von Gefängnissen während der Pandemie nur mit einer großen Kraftanstrengung möglich. Derzeit würden auf einen Bediensteten in den Früh- und Spätschichten im Schnitt 40 Gefangene kommen. Unter diesen Umständen sei die Einhaltung der Corona-Maßnahmen eine große Herausforderung gewesen. Mancherorts sei die Arbeit durch Impfungen leichter geworden. Die Impfquote unter den Häftlingen schwanke jedoch stark: In Gefängnissen, in denen Gefangenen länger verbleiben, sei die Quote oft höher als in Anstalten mit einer hohen Fluktuation. Mitarbeiter im Strafvollzug müssten sich etwa immer häufiger um Häftlinge kümmern, die aus Krisengebieten stammen und psychisch krank sind. "Das kostet Zeit", sagt der VNSB-Vorsitzende. Auch sei der Verwaltungsaufwand größer geworden.


06:21 Uhr

Städte- und Gemeindebund begrüßt Ende der Quarantäne-Entschädigung

Die Kommunen haben sich hinter die von den Gesundheitsministerinnen und -ministern beschlossene Streichung der Entschädigung für ungeimpfte Arbeitnehmer in Quarantäne gestellt. "Es ist eine individuelle Entscheidung, sich trotz des bestehenden Angebotes nicht impfen zu lassen", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Das bedeutet aber auch, dass die Konsequenzen dieser Entscheidung selbst zu tragen sind." Es gebe keinen Grund, weshalb die Allgemeinheit in diesen Fällen die Entschädigung finanzieren sollte. Deswegen halte es der Städte- und Gemeindebund "für nachvollziehbar, dass Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung erhalten, wenn sie in Quarantäne müssen". In der Praxis werde das allerdings kaum eine Rolle spielen, "da sich Betroffene im Falle einer Erkrankung krankschreiben lassen können". Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sprach von einer richtigen Maßnahme. In Schleswig-Holstein soll die neue Regelung ab dem 1. Oktober gelten, in Niedersachsen ab dem 11. Oktober und in Mecklenburg-Vorpommern ab 1. November.


05:58 Uhr

Niedersachsen: Inzidenz sinkt minimal weiter ab

Das RKI hat auch die Zahlen der Neuinfektionen in den einzelnen Bundesländern veröffentlicht. Demnach sank die Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen landesweit von 51,1 gestern auf nun 51,0 (Vorwoche: 65,6). Den Angaben zufolge wurden 902 laborbestätigte Neuinfektionen bestätigt (Vortag: 733 / Vorwoche: 1.043). Die Gesamtzahl der während der Pandemie in Niedersachsen an oder mit dem Virus verstorbenen Menschen stieg um zwei auf insgesamt 5.931.


05:54 Uhr

RKI: Bundesweit 10.696 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 63,1

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist weiter gesunken. Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche aktuell bei 63,1 (Vortag: 65,0 / Vorwoche: 76,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten binnen eines Tages 10.696 Corona-Neuinfektionen, wie das RKI heute früh bekannt gab. Gestern hatte der Wert bei 10.454 gelegen, vor einer Woche bei 12.925. Deutschlandweit wurden nach den Angaben zudem 115 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg damit auf 93.238.


05:45 Uhr

SH: Landtag berät über Weg raus aus der Pandemie

Nach dem Wechsel zum 3G-Modell für viele Bereiche des öffentlichen Lebens äußert sich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) heute im Landtag zum Umgang mit der Corona-Pandemie. Seine Regierungserklärung trägt den Titel "Gemeinsam erfolgreich gegen die Pandemie - Schleswig-Holsteins Weg zurück in die Normalität". Die Maskenpflicht beispielsweise ist in vielen Bereichen einer Empfehlung gewichen. Sie gilt aber noch im öffentlichen Nahverkehr, im Einzelhandel und mindestens bis zu den Herbstferien auch in der Schule.

Weitere Informationen

Ein Schild "Bitte Nachweis vorlegen: Getestet, Geimpft, Genesen" hängt an der Kasse vom Kino am Raschplatz. © picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte Foto: Julian Stratenschulte

Die Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt weiter, 3G sorgt für Freiheiten. Im Landtag gibt es dazu heute einen Regierungserklärung. mehr


05:45 Uhr

Niedersachsens größtes Impfzentrum zieht Bilanz

Vor der Schließung der Corona-Impfzentren in Niedersachsen in der kommenden Woche will das landesweit größte Impfzentrum Bilanz ziehen. Das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Region Hannover auf dem Messegelände werde am 27. September nach etwa acht Monaten seinen Betrieb einstellen, kündigte die Stadt an. Zu der Arbeit des Zentrums und der Schließung wollen sich heute Regionspräsident Hauke Jagau (SPD) und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) äußern. In Niedersachsen sollen alle 50 Impfzentren bis zum 30. September schließen. Danach soll von mobilen Teams oder in Arztpraxen geimpft werden.


05:45 Uhr

Nordwestmecklenburg: Maskenpflicht an Schulen entfällt

Der Landkreis Nordwestmecklenburg ist auf der risikogewichteten Stufenkarte Mecklenburg-Vorpommerns gestern den fünften Tag in Folge wieder "grün" eingestuft worden. Die verschärften Corona-Maßnahmen werden deshalb aufgehoben. Das bedeutet: Von heute an fällt die Maskenpflicht an Schulen im Unterricht weg. Ab morgen gibt es auch keine erweiterte Testpflicht für Ungeimpfte mehr.


05:45 Uhr

Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln

Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein.


05:45 Uhr

SH: 182 neue Fälle - Inzidenz sinkt auf 32,8

In Schleswig-Holstein sind 182 neue Corona-Fälle gemeldet worden (Vortag: 206 / Vorwoche: 230). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 32,8 (Vortag: 34,5 / Vorwoche: 40,2). Am höchsten ist die Inzidenz weiterhin in Neumünster mit 77,6 (Vortag: 90,1). Den niedrigsten Wert verzeichnet der Kreis Schleswig-Flensburg mit 11,3. Laut der aktuellen Statistik der Landesmeldestelle wurden im Zusammenhang mit der Viruserkrankung Covid-19 keine neuen Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl liegt weiter bei 1.681.


05:45 Uhr

Mitgliederschwund bei Sportvereinen

In der Handball-Sparte gibt es in Schleswig-Holstein wegen der Corona-Pandemie statt 322 nur noch 265 Liga-Teams im Land. Auch Trainer und Übungsleiter sind Mangelware. Ein Besuch beim Preetzer TSV.

VIDEO: Sportvereine haben durch Corona-Pandemie weniger Mitglieder (3 Min)


05:45 Uhr

Neuer Corona-Live-Ticker von NDR.de startet

Guten Morgen! Die Redaktion von NDR.de hält Sie auch heute - am Donnerstag, 23. September - über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

FAQ, Podcast und Hintergrund

Ein Pflaster klebt auf dem Arm einer jungen Frau. © Colourbox Foto: Csaba Deli

Der Virologe Christian Drosten liefert im Podcast Coronavirus-Update Expertenwissen - zusammen mit Virologin Sandra Ciesek. Hier alle Folgen in der Übersicht. mehr

Ein Hinweisschild auf die 3G-Regel ("Geimpft, getestet, genesen") steht vor einem Lokal. © picture alliance/dpa Foto: Oliver Berg

Die 2G- und 3G-Regel für Innenräume wird in den Nord-Ländern unterschiedlich umgesetzt. Für die Bewertung der Lage ist jetzt die Hospitalisierungsrate entscheidend. mehr

Geimpfte in Norddeutschland

Wie viele Menschen in Norddeutschland haben bislang eine Corona-Impfung erhalten? Aktuelle Zahlen zur Impfquote. mehr

Eine Zusammenstellung von Bildern: Christian Drosten, eine Flasche Cocid 19 Vaccine, Eine alte Frau bei der ein Corona Test durchgeführt wird. © picture alliance, colourbox Foto: Michael Kappeler

Ende 2019 bricht in China eine bis dato unbekannte Lungenkrankheit aus. Wenige Wochen später gibt es den ersten Fall im Norden. mehr

Eine Laborantin sitzt an einem Mikroskop in einem abgedunkelten Labor © Colourbox

Die Corona-Pandemie hat den Alltag massiv verändert. Was muss weiter beachtet werden? Woran wird geforscht? Fragen und Antworten. mehr

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