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Tourismus - Reisewirtschaft verlangt differenziertere Reisewarnungen - Deutschlandfunk

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Der Deutsche Reiseverband verlangt differenziertere Reisewarnungen des Auswärtigen Amts. Derzeit gebe es diese für 160 Länder, von denen aber viele nicht als Corona-Risikogebiete ausgewiesen seien, sagte der Präsident des Verbandes, Fiebig, im Deutschlandfunk. Dazu gehörten Länder wie Tunesien, Kanada, Thailand oder Vietnam. Wenn man hier nicht zu einer anderen Vorgehensweise komme, bedeute dies einen faktischen Lockdown für die Reisewirtschaft.

Die mögliche Verkürzung der Quarantäne für Rückkehrer von 14 auf zehn Tage mache für die Branche keinen Unterschied, betonte Fiebig (Audio-Link). Kein Unternehmen werde einen Mitarbeiter ins Ausland schicken, wenn dieser anschließend in Quarantäne müsse. Stattdessen brauche es überzeugende Testsysteme, um Infizierte zu erkennen.

Gestern hatten sich die EU-Gesundheitsminister darauf geeinigt, eine verkürzte Quarantäne für Rückkehrer aus Risikogebieten zu ermöglichen. Statt 14 Tagen soll sie bei mindestens zehn Tagen liegen.




September 05, 2020 at 01:31PM
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