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Supermarkt: Hersteller ruft Mineralwasser zurück – Verunreinigung möglich - watson

Nach einem Einkauf im Supermarkt sollte beim Verzehr von Mineralwasser Vorsicht geboten sein (Symbolbild)

Nach einem Einkauf im Supermarkt sollte beim Verzehr von Mineralwasser Vorsicht geboten sein (Symbolbild)Bild: Getty Images Europe / Jack Taylor

25.08.2022, 07:2225.08.2022, 07:24

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Erst Mitte August war ein Hersteller von Mineralwasser in die Schlagzeilen geraten, weil ein Produkt zurückgerufen werden musste. Betroffen war das Produkt "Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser Naturell in der 0,5 Liter PET Flasche", das Kund:innen unter anderem bei Rewe und Aldi kaufen können.

Aktuell ist wieder Vorsicht beim Kauf und Verzehr von Sprudelwasser geboten, da die Getränkefirma Markengetränke Schwollen GmbH gerade einen großen Rückruf veranlasst hat.

Rückruf wegen chemischen Rückständen

Bei dem Produkt handelt es sich um das "Berg Quellen Medium"-Wasser in der 0,75 Liter Glasflasche. Wie der Hersteller in einer Pressemitteilung mitteilte, ist die Ursache für den Rückruf eine mögliche Verunreinigung. Es könne demnach nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Flaschen chemische Rückstände auftreten können. Da diese zu "Abweichungen" in Geruch und Geschmack führen können, rät die Markengetränke Schwollen GmbH vom Verzehr ausdrücklich ab.

Das betroffene Produkt könne dem Hersteller nach jederzeit am Ort des Einkaufs zurückgegeben werden, woraufhin das Geld erstattet wird. In der Regel wird dafür kein Kassenbon benötigt.

Sprudelwasser-Rückruf: Diese Bundesländer sind betroffen

Betroffen sind allerdings nur die Flaschen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum des 01. August 2024 und dem Uhrzeitraum von 13.00 bis 18.30 Uhr. Der Hersteller versichert, dass andere Produkte oder Mindesthaltbarkeitsdaten nicht betroffen sind, wodurch sie bedenkenlos verzehrt werden können.

Obwohl der Rückruf für alle Bundesländer gilt, betonte die Markengetränke Schwollen GmbH zusätzlich, dass das Sprudelwasser vorwiegend in Rheinland-Pfalz, Saarland, NRW, Hessen und Baden-Württemberg verkauft wurde. Trotz des rein vorsorglichen Rückrufs entschuldigte sich der Trinkwasserproduzent für die entstandenen Unannehmlichkeiten und räumte ein, den Vorfall zu bedauern.

(crl)

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Ich habe tatsächlich Freundinnen mit mehr als einem Kind, die täglich ins Schwimmbad oder an einen Badesee fahren. Freundinnen, die diese Jahreszeit lieben, weil sie zwischen mit Ketchup verschmierten Handtüchern, Wespenstichen, Schwimmflügelaufpusten, Arschbomben von Jugendlichen und 36 Grad im Schatten scheinbar Entspannung oder Urlaubsgefühle oder nostalgische Kindheitserinnerungen empfinden. Ich kann das null nachvollziehen. Die eben genannten Assoziationen, die ich mit öffentlichen Gewässern verbinde, stammen ja auch von mir.

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