By gadget Thursday, August 24, 2023 Deutschland Gamescom 2023: Die Kölner Spielemesse in Bildern - DER SPIEGEL - DER SPIEGEL 1 / 15 Willkommen inmitten der Gamescom: Noch bis einschließlich Sonntag läuft in Köln die größte Spielemesse der Welt. Gamingfans aus ganz Deutschland, aber auch aus vielen anderen Ländern, sind angereist, um hier zahlreiche Neuheiten des Herbsts probezuspielen und Gleichgesinnte zu treffen. Foto: INA FASSBENDER / AFP 2 / 15 Zu den großen Gesprächsthemen in den Messehallen zählt dieses Jahr das Actionrollenspiel »Starfield«, das bereits Anfang September erscheint. Dass es mit über 1000 virtuell besuchbaren Planeten episch groß wird, ist sicher. Viele Gamer aber fragen sich, ob das Science-Fiction-Spiel auch jenseits seines Umfangs ihren hohen Erwartungen gerecht werden kann. Die Latte liegt hoch, »Starfield« stammt von den Entwicklern von Genre-Meilensteinen wie »The Elder Scrolls V: Skyrim«. Foto: FRIEDEMANN VOGEL / EPA 3 / 15 Laut den Veranstalter hat die Messe dieses Jahr 1227 Aussteller an Bord, darunter Spielefirmen, Hardwarehersteller und Merchandising-Stände. Vor Ort vertreten sind auch ukrainische Entwicklungsstudios wie GSC Game World, die Macher eines Actionsspiels namens »Stalker 2: Heart of Chornobyl«. Zu den etwas ungewöhnlicheren Ausstellern zählen indes das saudi-arabische Siedlungsprojekt Neom, das sich als »Gaming-Hub« positionieren will , und die Polizei von Dubai, die für eine Spielemesse in den Vereinigten Arabischen Emiraten wirbt. Foto: FRIEDEMANN VOGEL / EPA 4 / 15 In vielen Messehallen begegnet man seltsamen Gestalten, die sich teils für Werbezwecke, teils aus Spaß an der Freude aufwendig kostümiert haben. Hier zu sehen ist das sogenannte Erazer Girl, ein futuristisch daherkommendes Maskottchen des Hardwareherstellers Medion. Foto: FRIEDEMANN VOGEL / EPA 5 / 15 Wie immer ließ sich auch Politprominenz in Köln blicken: Am Mittwochabend und Donnerstagmorgen besuchte diesmal Robert Habeck die Messe. Der Wirtschaftsminister besuchte die Stände von Firmen wie Microsoft und Astragon, außerdem testete er mit Virtual-Reality-Brille auf dem Kopf eine »Simulationskapsel« der Hochschule Karlsruhe. Die Macher dieses »Dive+« genannten Projekts behaupten, dass ihr Mix aus VR-Erlebnis und Umweltsimulation Dinge wie Sonnenstrahlen, Windgeschwindigkeit, Windrichtung oder Fahrtwind »realitätsnah greifbar« macht. Foto: FRIEDEMANN VOGEL / EPA 6 / 15 Neben dem Grünenpolitiker Habeck besuchte auch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst von der CDU, die Gamescom. Eines der Projekte, die ihm nahegebracht wurden, war eine Offroad-Fahrsimulation namens »Heavy Duty Challenge«. Das Truckerspiel, »HDC« abgekürzt, wird Mitte September auf den Markt kommen. Foto: Sascha Thelen / dpa 7 / 15 Einen der größten Messestände hat dieses Jahr Netflix, unter anderem mit optischen Anspielungen auf seine Serie »Stranger Things«. Der Streaming-Riese versucht sich schon seit Längerem, als Spieleplattform zu positionieren, etwa durch mehrere Dutzend Handygames, die Teil seines Monatsabos sind. Für die Zukunft liebäugelt Netflix auch mit dem Streamen von Spielen über seine TV-App. Foto: Sascha Schuermann / Getty Images 8 / 15 Auch Firmen und Organisationen, die weniger direkt mit Gaming verbunden sind, sind in den teils sehr weitläufigen Hallen präsent. Neben der Bundeswehr präsentieren sich den Besuchern diesmal zum Beispiel auch Rheinmetall, Airbus und die Deutsche Rentenversicherung Bund. Dabei verfolgen sie alle ein ähnliches Ziel: Sie wollen IT-Fachkräfte für sich gewinnen, wie sie wohl zurecht im Gamescom-Publikum vermutet werden. Foto: IMAGO/Guido Schiefer 9 / 15 Auch die Techniker Krankenkasse (TK) versucht, Gamer für sich zu interessieren – mit einer vergleichsweise cleveren Methode. Auf der Außenseite ihres Standes erscheinen immer wieder Hasskommentare wie »Du bist dumm, du Lauch« oder »Alter, Ihr Arsch ist so kacke«. Und im Stand selbst versucht das Unternehmen dann, Gamer zu überreden, kostümiert in einem Minispiel gegen ein »toxisches Monster« anzukämpfen. Die Aktion soll für ein Onlineseelsorge-Angebot namens Krisenchat werben, das sich an Menschen unter 25 richtet. Foto: Markus Böhm / DER SPIEGEL 10 / 15 Wer eher fürs Kaufen statt für Kämpfen gekommen ist, wird auf der Gamescom ebenfalls glücklich: An Dutzenden Ständen werden Fanartikel aus den Bereich Gaming, Anime und Fernsehserien angeboten. Vor dem Kauf ist manchmal aber ein Onlinepreisvergleich hilfreich, denn längst nicht jeder »Messepreis« ist wirklich ein Schnäppchen. Foto: JANA RODENBUSCH / REUTERS 11 / 15 Viele Produkte, die speziell für Gamer erdacht wurden, sind optisch eine Geschmackssache. In diese Kategorie fällt wohl auch dieser Gamingstuhl der Firma Sitness aus Langenneufnach bei Augsburg. Diese Variante des »Sitness RS Sport Plus« kommt mit einem Spezi-Branding daher. Sein angebliches Killer-Feature ist laut dem Hersteller jedoch sein »3D-Sitzgelenk für dreidimensional bewegtes Sitzen«. Bei einem Preis von knapp 520 Euro sollte man vor dem Kauf aber wohl unbedingt selbst probesitzen. Foto: Markus Böhm / DER SPIEGEL 12 / 15 An Sitzen war für manche Besucher am Donnerstagvormittag lange nicht zu denken. Nachdem er vergangenes Jahr in einer chaotischen Aktion gemeinsam mit Tausenden Besuchern quer über das Messegelände gezogen war, lud der populäre Twitch-Streamer MontanaBlack diesmal zu festen Zeiten und in nur einer einzigen Halle zu Fantreffen. Wer reinkommen und drinbleiben wollte, musste sich früh anstellen und sich an klare Regeln halten wie »kein Rennen« und »kein Drängeln«. Foto: Markus Böhm / DER SPIEGEL 13 / 15 Nicht überall auf dem Gelände ist der Trubel so groß wie dort, wo Webstars wie MontanaBlack aufkreuzen. Wer etwa Lust hat, an Arcade-Automaten zu spielen, hat in der sogenannten Retro Area in Halle 10.2 die Gelegenheit dazu – oft sogar ohne große Warteschlangen. Denn am Ende sind die meisten Besucher wohl doch eher für neue als für alte Games gekommen. Foto: INA FASSBENDER / AFP 14 / 15 Dabei gibt es durchaus interessante Spiele und Systeme zu verpassen: So steht in der Retro Area etwa eine in der DDR entwickelte Spielkonsole namens Bildschirmspiel 01. Vier Spiele sind mit Gerät spielbar, heißt es im Erklärtext am Stand: das im Grunde »Pong« entsprechende »Tennis«, außerdem die ähnlich simplen Games »Fußball«, »Squash« und »Pelota«. Zusätzlich soll noch eine weitere, versteckte Spielvariante existieren: »Fußball mit Handicap«, bei der Spieler eine Figur mehr auf dem Feld hat. Foto: Markus Böhm / DER SPIEGEL 15 / 15 Wer sich am Ende eines anstrengenden Messetags schließlich nur noch berieseln lassen will, der kann auf der Messe auch ein kleines Kino besuchen. Der französische Publisher Focus Entertainment präsentiert darin Videos zu Games wie »Banishers: Ghosts of New Eden«. Zutritt bekommen jedoch nur Besucher, die bereits volljährig sind. Foto: Markus Böhm / DER SPIEGEL Sie wollen mehr über die diesjährige Gamescom erfahren? Einen Bericht zum Messeauftakt lesen Sie hier und zehn besonders spannenden Spieleneuheiten stellen wir hier vor. Adblock test (Why?) Artikel von & Weiterlesen ( Gamescom 2023: Die Kölner Spielemesse in Bildern - DER SPIEGEL - DER SPIEGEL ) https://ift.tt/lasZh9T Deutschland Bagikan Berita Ini
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